Die Grundidee hinter #weltwärts
Warum wurde der Freiwilligendienst ins Leben gerufen?
Weil es Menschen gibt wie dich und mich, die einfach mehr erleben möchten, mehr erfahren. Die Welt aus anderen Blickwinkeln betrachten, und dabei etwas Gutes tun. Für uns wurde #weltwärts 2008 entwickelt. Na klar, für uns persönlich ;-) Wäre jedenfalls schön, oder?
Lesedauer: 5 Min
Positive Folgen von #weltwärts
Wenn du dich für #weltwärts interessierst, dann bist du wahrscheinlich ein weltoffener, engagierter Mensch, der andere Kulturen und Lebensweisen spannend findet. Du möchtest mehr erleben, dir ein Bild von anderen Gewohnheiten, Einstellungen und Ideen machen. Genau das ist das Ziel von #weltwärts: durch diesen interkulturellen Austausch erfährst du ganz andere Perspektiven von der Welt, in der wir leben. Und genau diese Erfahrungen werden benötigt, um unsere Gesellschaft globaler und weltoffener zu gestalten. Du sammelst also Skills für dein zukünftiges (Berufs-)Leben! Außerdem findest du vielleicht auch ein Stück weit berufliche Orientierung, falls du dir noch nicht sicher bist – oder du mal etwas Abstand aus deiner bisherigen Karriere/Studium brauchst und dich neu orientieren möchtest. (Persönliche Anmerkung: funktioniert übrigens auch als Sabbatical, also ohne deinen Job zu kündigen.)
Warum wurde #weltwärts eingeführt?
Freiwilliges Engagement von jungen Menschen gab es schon immer. Allerdings gab es dafür lange keine Rahmenbedingungen, sondern nur individuelle Angebote. Daher hat der Deutsche Bundestag 2002 beschlossen, dass es für die Zusammenarbeit mit entwicklungspolitischen Organisationen im Ausland Rahmenbedingungen geben darf, und zwar in Form eines Programmes. Nach einer Zwischenform, die nur für Schulen gedacht war, hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 2008 dann #weltwärts konzipiert.
Das Tolle an dieser Idee ist, dass nun jede*r die Chance auf einen Freiwilligendienst hat – die staatliche Förderung machts möglich. Außerdem kommst du mit neuen Erfahrungen zurück und leistest damit deinen Beitrag zu einer funktionierenden Gesellschaft. Die Grundidee des BMZ ist nämlich, dass sich die Freiwilligen vor und nach dem Auslandsjahr auch in Deutschland einbringen.
Welche Erfahrungen hast du mit #weltwärts gemacht? Findest du den Dienst sinnvoll? Ich freue mich auf deine Meinung in den Kommentaren. Wenn dir der Beitrag gefallen hat, lass mir gerne eine Bewertung da.
Alles Liebe,
Anna-Lena
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